#39 - Entflohen

Endlich mal wieder raus. Endlich mal wieder fern des Berliner Stadtmuffs. Endlich mal wieder das Meer gesehen, gerochen und geschmeckt und gefühlt.

Hitze, die einen müde macht. Sonne, die mal wieder ein paar Endorphine hervorlockt. Kakteen, Palmen, Sand in den Schuhen.

Port de Sóller ist wohl einer der schönsten Orte auf Mallorca. In der Bucht kann man super baden gehen und muss sich nicht zwischen tausend anderen Leute drängeln. Baden bei Sonnenuntergang ist am allerschönsten. Außerdem gibt es dort das leckerste Eis, das ich bisher irgendwo gegessen habe. Absolut zu empfehlen ist das Orangensorbet. Die Orangen sind quasi gerade erst geplückt, kommen direkt aus dem Ort. Man kommt nicht drumherum jeden Tag Orangensaft zu trinken, so frisch bekommt man ihn kaum irgendwo und wenn man ein wenig spazieren geht, kann man hier und da auch selbst mal welche pflücken. Genauso sieht es mit Zitronen aus.
Ich kann mir gut vorstellen dort noch einmal Urlaub zu machen. Nächstes mal aber eher im Frühling oder Herbst, da ist es nicht ganz so heiß.

#33 - Es grünt so grün

Heute einfach mal ein paar Bilder, die ich heute morgen auf meinem "Balkon" gemacht habe.

#31 - Sonntägliche Kaputtmachlaune

An manchen Sonntagen mag man einfach nicht vor die Tür gehen. Den ganzen Tag nur herumgammeln, das kann ich irgendwie auch nicht. Deshalb passiert es ab und an. dass ich sonntags kreative Anflüge bekomme. Heute hat es eins meiner T-Shirts erwischt:

#29 - Unscharfe Schönheit - Fotoexperimente

Seit einer Weile spiele ich mit dem Gedanken, mir eine neue Kamera zu kaufen. Warum? Weil meine alte mich irgendwie nicht mehr zufriedenstellt. Sie hat einfach ein paar Mankos, die mich mehr und mehr stören. Das soll aber nicht das Thema sein...
Ich schaue mich zwar schon nach einer neuen um, mich zu entscheiden fällt mir bei sowas allerdings immer schwer. Da es also noch eine Weile dauern kann, bis es einmal soweit ist, habe ich beschlossen, in der Zeit noch einmal alles aus meiner jetzigen Kamera herauszukitzeln.

Heute morgen bin ich auf ein Tutorial gestoßen, dass ich direkt ausrobieren wollte. Mein Objektiv ist leider nicht zu 100% dazu geeignet, aber trotzdem kamen Ergebnisse dabei heraus, die mir gefallen haben und die ich so bisher noch nie hinbekommen habe, weil es eben ohne diesen Trick gar nicht funktionieren würde.

Alle Fotos sind unbearbeitet!

#27 Wochenthema VI - Kathi

Man entscheidet sich zu Fuß zu gehen, denn ein drittes mal am Tag einen Fahrschein für die öffentlichen Beförderungsmittel zu zahlen wollte man nicht. Die Sonne geht gerade unter, es ist nicht zu kalt und Freitag.

#24 Wochenthema V - Kathi

Was ich an meiner Stadt mag...

...zuerst einmal, anders als bei Caro, habe ich nur eine Stadt, über die ich schreiben kann. In Berlin bin ich geboren, in Berlin bin ich groß geworden und Berlin habe ich nie länger als 3 Wochen verlassen.
Berlin ist meine Heimat, ich hänge an der Stadt. Jedoch nicht, weil ich sie so schön finde oder sie so sehr mag... In manchen Dingen bin ich ein Gewohnheitsmensch. Die Stadt ist mir vertraut, weil ich sie schon so lange kenne. Ich klammer mich gerne an vertrauten Dingen fest, das gibt mir Sicherheit.

Aber was mag ich nun an "meiner" Stadt?

#22 Wochenthema V

#20 Wochenthema IV - Kathi

Diese Woche mal ein Thema, das dazu anhält, seine angesammelten Browser-Lesezeichen, Schnippsel, Bücher oder was auch immer, zu durchfosten. Find ich gut. Man sammelt und sammelt und schnell vergisst man meist, was man da so hat.

#18 Wochenthema III - Kathi

Nun... das Thema Spuren war meine Idee. Was ich daraus machen wollte, wusste ich zu dem Zeitpunkt selbst noch nicht. Ich wusste es auch am Montag noch nicht...und am Mittwoch...und am Freitag...
Heute war ich ein wenig unterwegs und habe mich dann dazu entschlossen einfach eine kleine Bildzusammenstellung zum Thema zu posten.

#14 Wochenthema III

Es klingt zu theatralisch, wenn ich schreibe "Anlässlich des Versterbens des kleinen Ratterichs Calvinus lautet mein Thema dieser Woche...". Nein. Aber meine Idee entspringt diesem "Ereignis".

Spuren

Selbst der Tod lässt irgendetwas zurück. Aber darum soll es gar nicht gehen. Dieses Thema soll jeglichen Interpretationsspielraum offen lassen.Seien es Tapsen eines Hundes, der gerade durch eine Pfütze gelaufen ist, die Krümel auf dem Bett, weil man es mal wieder nicht lassen konnte darin zu essen oder eine Spur aus vergangenen Zeiten, in Form von Musik, Gegenständen, Erinnerungen... Sichtbare und unsichtbare Spuren.Um aber nicht zu viel vorwegzunehmen, führt diese Gedanken nun jeder für sich weiter.

#13 Wochenthema II - euph0rie (Kathi)

Farbe bekennen.

Ich bekenne mich zur Farbe! Heißt das, ich bin jetzt erwachsen geworden? War ich es vorher nicht, als ich mit 18 nichts in meinen Kleiderscharank gelassen habe was nicht schwarz war? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ich bewahre mir meine schwarze Hülle bis heute, wenn auch in einem anderen Maße oder einem anderen Stil, ein Farbtupferl darf nun auch mal sein. Ich fühle mich eben einfach wohler damit.
Schwarz ist mein Schildkrötenpanzer.
Wenn mich aber jemand fragt, ob ich schwarz/weiß oder bunt bin, unabhängig von meiner Kleidung, dann würde ich ohne zu zögern "bunt!" antworten.

#11 Vom letzten Stündlein...

"Wer den Menschen kennt, der liebt die Tiere."

Man gewöhnt sich doch recht schnell an soein Tier. Ganz egal, ob es eine Lebensdauer von 2 oder 20 Jahren hat. Die Bindung zu einem Hund oder einer Katze ist zwar noch einmal eine andere, aber auch wenn soein kleiner Nager stirbt, kann einem das ganz schön nah gehen.

Calvinus 2010 - 2012

#6 1. Wochenthema - euph0rie

Thema:

Wann ist man frei, wie ist man frei und was hat man überhaupt noch für Möglichkeiten sich selber zu entwickeln, zu befreien.
Ich möchte die kleinen Helferlein sehen, die Befreier - im Alltag oder am Wochenende. Sowas wie.. das liebste Lied, wenn man auf die Bahn wartet und in einer anderen Welt entschwebt. Oder den Marienkäfer den man entdeckt und dann realisiert, dass der Frühling bald ganz da ist..

Für mich teile ich diese Helfer hier in zwei verschiedene Kategorien:

#2 Leichen kannst du nicht mit Lebenden vergleichen!

Die liebe Caro hat mir ein Buch geschenkt. Eines, dass mein vertrocknetes kreatives Ich wieder etwas... befruchten soll.
...und es blühlt. Es funktioniert. Ich erwarte keine enormen kreativen Ergüsse, aber ich bin schon froh, wenn ich mich mal wieder hinsetzen mag um Fotos zu bearbeiten bzw. wenn ich auf dem Weg zum einkaufen meine Kamera mitnehmen mag, um ein paar Bilder zu schießen.

Das Ergebnis des heutigen Tages: